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18. November 2018
von h.if.
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Thailand – Lieblingsfernreiseziel der Deutschen

Das Königreich Thailand lockt in Südostasien jährlich unzählige Urlauber aus aller Welt an, darunter viele Deutsche – insbesondere kulturell interessierte Touristen und Strand- und Tauchliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.

Thailand Urlaub; CC0

Weiße Sandstrände von Palmen umsäumt, türkis-blaues Wasser, freundliche Menschen – darauf freuen sich Reisende bei der Planung ihres Thailandurlaubs. Und diese Merkmale sind es auch, die das Land schon vor Jahrzehnten als (Fern-)Reiseziel so populär gemacht haben. Mehr als über 400 Inseln und 3.219 Küstenkilometer verlocken Sonnenanbeter und Taucherfans gleichermaßen. Zudem hat Thailand eine reichhaltige Kultur zu bieten, so ist etwa der Theravada-Buddhismus die bestimmende Religion – dementsprechend lassen sich bei einem Urlaub in Thailand vielerorts beeindruckende Tempel besichtigen. Es ist aber auch der Charme eines jahrhundertealten, bunten Königreichs, der auf das moderne 21. Jahrhundert trifft, welcher das Land so besonders macht und natürlich tragen auch seine Einwohner und deren Spiritualität, atemberaubende Naturspektakel sowie eine lange Geschichte und viele bis heute bestehende Traditionen dazu bei. Ein Urlaub in Thailand verspricht eine entspannte Zeit voller wunderbarer Eindrücke – nicht umsonst zählt das sogenannte Land des Lächelns zu den beliebtesten Fernreisezielen der Deutschen.

Welche Airlines fliegen von Deutschland nach Thailand?
Direktflüge von Deutschland nach Thailand bieten derzeit drei Fluggesellschaften an: Das ist zum einen die thailändische Airline Thai Airways, die deutsche Lufthansa und mittlerweile bedient auch der Billigflieger Eurowings diese Strecke.

Thai Airways fliegt ganzjährig von München und Frankreich nach Bangkok, Lufthansa fliegt ab Frankfurt das gesamte Jahr über nach Bangkok. Seit Ende Oktober 2018 fliegt Eurowings auch ab Düsseldorf nach Bangkok: 4 x wöchentlich (So, Mo, Mi, Do) starten Flieger in die thailändische Hauptstadt.  Seit Mitte Juni gibt es Direktflüge von Eurowings nach Thailand auch ab München. Außerdem gibt es Flugverbindungen nach Phuket.

Wer bereit ist, eine Zwischenlandung und Umsteigen in Kauf zu nehmen, kommt beispielsweise auch mit Emirates (über Dubai), Ethihad Airways (über Abu Dhabi) oder Aeroflot (über Moskau) nach Thailand – mit Start in diversen deutschen Städten.

Wie lange dauern Flüge von Deutschland nach Thailand?
Die Flugzeit Deutschland – Thailand hängt von der Wahl der Airline und der Strecke ab. Von Frankfurt am Main nach Bangkok dauert die Flugzeit etwa mindestens 10,5 Stunden. Wählt man Flugrouten über Dubai, wobei man ein- bis zweimal umsteigen muss, muss man insgesamt mit 13 bis 14 Stunden Reisezeit rechnen.  Die Flugzeit Frankfurt – Phuket dauert beispielsweise 11 bis 12 Stunden.

In der Regel heben die Flieger Richtung Thailand gegen Abend ab und landen am nächsten Tag am frühen Nachmittag (Ortszeit).  Manche Flüge starten bereits mittags und kommen dementsprechend frühmorgens in Thailand an – das ist deshalb zu berücksichtigen, da ein Check-in in den Hotels normalerweise erst ab 12 Uhr möglich ist. Eurowings startet sonntags ab Düsseldorf um 14:15 Uhr (Landung: 13:00 Uhr), montags und donnerstags um 19:35 Uhr (Landung: 13:00 Uhr), mittwochs ab 12:40 Uhr (Landung: 05:50 Uhr).

Preise
Im Durchschnitt kostet ein Hin- und Rückflug nach Thailand (Bangkok) etwa 600 Euro, günstigere Flüge sind natürlich möglich, vor allem wenn Urlauber hinsichtlich der Reisedaten flexibel sein können oder mit einer Billigairline fliegen.  In der Nebensaison, in den Sommermonaten, hat auch Thai Airways günstige Direktflugangebote zu bieten. Besondere Direktflug-Schnäppchen hat Eurowings ab 199 Euro (one way) im Gepäck.

 

23. Oktober 2018
von h.if.
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Minikreuzfahrt – die Vorteile dieser Reiseart kennenlernen

Kreuzfahrten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas im Angebot. Vor allem Minikreuzfahrten eignen sich hervorragend für jene, die bisher noch nie ihren Urlaub auf einem Schiff verbracht haben.

Die Deutschen lieben ihre Kreuzfahrten

Das Klischee vom schwimmenden Rentnerheim hat längst ausgedient: Kreuzfahrten sind populär wie nie zu vor. Familien, Paare, Abenteurer oder Gruppen – die Möglichkeiten, gemeinsam einen Urlaub am Schiff zu verbringen, sind vielfältig. Das gilt nicht nur hinsichtlich der Ausstattung der Schiffe, sondern auch in Bezug auf die Reiseziele. Beispielsweise haben manche Reedereien ihr Angebot an Expeditionskreuzfahrten in letzter Zeit bedeutend vergrößert: Vor allem erfahrene Kreuzfahrtreisende, die gerne etwas anderes erleben möchten, wählen diese Reiseart, die außerdem generell Abenteurer- und Entdeckernaturen anzieht.

Die Vorteile von Kreuzfahrten entdecken: Wer noch nie an einer Kreuzfahrt teilgenommen hat und einmal herausfinden möchte, ob ihm ein solcher Urlaub zusagt, kann eine Minikreuzfahrt buchen – dabei lassen sich nicht nur die Bequemlichkeiten an Bord eines Kreuzfahrtschiffes kennenlernen, sondern zudem auch die Urlaubskasse schonen: Auf einer solchen Kreuzfahrt wird für wenig Geld nämlich viel geboten. Außerdem bietet keine andere Reiseart die Möglichkeit, innerhalb weniger Tage verschiedene Städte und Kulturen zu entdecken und sich dabei auch ein wenig Ruhe und Erholung zu gönnen. Sogenannte Mini-Cruises oder -Kreuzfahrten unterscheiden sich übrigens von einer gewöhnlichen Kreuzfahrt hinsichtlich ihrer Dauer: Bei einer Schiffsreise von bis zu sechs Tagen spricht man von einer Minikreuzfahrt.

Optimale Kombination aus Action und Ruhe: Urlaub an Bord eines Schiffes bietet die ideale Mischung zwischen Action und Entspannung. Schließlich sind Städtetrips an sich zwar toll, aber eben nicht besonders erholsam: Hingegen entdecken Urlauber bei einer Mini Kreuzfahrt am Tag quirlige und spannende Metropolen, während sich gegen Abend die letzten Sonnenstrahlen am Sonnendeck genießen lassen oder man in der Sauna, Badelandschaft oder im Wellnessbereich entspannt und Ruhe tankt. Selbst diverse Kosmetikbehandlungen sind auf dem Kreuzfahrtschiff möglich.

Die Angebote von Costa Kreuzfahrten für solche Kurzferien der besonderen Art führen zu Reisezielen mit ganzjährig mildem Klima und malerischen Landschaften und beinhalten Exkursionen in beeindruckenden Hafenstädte: Besonders beliebt sind beispielsweise Stopps in Rom, Malta, Barcelona, Palma oder auch Livorno. Hafenstädte an der Adria bzw. das Mittelmeer eignen sich ideal für eine Kreuzfahrt für Einsteiger und locken mit ihrem maritimen Flair und tollem Ambiente.

6. Oktober 2018
von h.if.
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Paris – Tipps für einen gelungenen Städtetrip

Die Hauptstadt Frankreichs gilt nicht nur als beliebtes Reiseziel für Verliebte, sondern ist auch Fashion-Metropole, Anziehungspunkt für Gourmets und mit unzähligen Museen und Sehenswürdigkeiten eine Destination für Kultur-, Kunst- und Architekturinteressierte.

Paris von oben; CC0

Dass Paris über ein besonderes Flair verfügt, wissen Reisende auch, bevor sie der Stadt der Liebe zum ersten Mal einen Besuch abstatten: Es sind die charmanten Cafés, die eleganten Bistros und die französische Küche, die dafür verantwortlich sind, aber auch die vielen Geschäfte und Boutiquen, Museen und Sehenswürdigkeiten tragen zu der einmaligen Atmosphäre in der Hauptstadt Frankreichs bei.

Die Stadt eignet sich ideal für ein verlängertes Wochenende, wer tiefer in die Stadt eintauchen möchte, sollte einen längeren Aufenthalt einplanen. Die Anreise kann per Bahn, Auto oder Flieger erfolgen – vor allem Billigflüge bringen jährlich Millionen von Touristen nach Paris. Nach den Terror-Anschlägen von 2016 steigt die Zahl der Besucher seit vergangenem Jahr wieder kontinuierlich an und die Metropole verzaubert Reisende wie eh und je.

20 Arrondissements voller Kultur und französischem Esprit: Aufgeteilt ist Paris in 20 Arrondissements, welche sich jeweils in vier weitere Quartiere untergliedern. Im 1. Arrondissement erwartet mit der Île de la Cité das historische Stadtzentrum: Hier ist der Louvre, mit der Mona Lisa, dem wohl berühmtesten Gemälde weltweit, untergebracht. Der Place Vendome und der Place de la Concorde laden zum Verweilen ein und auch die Pont Neuf, die älteste Brücke der Stadt,  ist hier ein beliebtes Fotomotiv. Shopping-Liebhaber werden im Viertel Marais mit seinen Trend-Boutiquen und luxuriösen Einkaufspassagen fündig. Das vierte Arrondissement gilt bei vielen als das schönste: Es lässt sich auf einem Bummel über die Seine-Insel, beim Anblick der berühmten Notre Damede Paris oder bei einem Besuch des Musée Nationale d’Art Moderne genießen. Wer Paris bei Nacht kennenlernen möchte, begibt sich ins 18. Arrondissement – hier lockt Montmartre mit diversen Bars, Lokalen und natürlich dem weltberühmten Moulin Rouge.

Die Stadt von oben entdecken: Wer einen atemberaubenden Ausblick über die gesamte Stadt haben möchte, begibt sich nach oben zur Sacre Coeur, die sich auf einem Hügel befindet. Eine andere Möglichkeit, Paris von oben kennenzulernen, bietet das Wahrzeichen der Stadt: Der 324 Meter hohe Eiffelturm ist eine der Sehenswürdigkeiten mit den höchsten Besucherzahlen weltweit und gestattet seit 1889, als er im Rahmen der Weltausstellung von Gustave Eiffel erbaut wurde, eine faszinierende Rundumansicht der französischen Metropole – der wohl bei keiner Parisreise fehlt und oft den ersten Punkt am Reiseprogramm darstellt.

Praktische Tipps für den Städtetrip nach Paris:

  • Das Wochenblatt „s l’Officiel des spéctacles“ präsentiert sämtliche aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen und ist an jedem Kiosk erhältlich.
  • Wer sich last-minute für eine Theatervorstellung entscheidet, erhält günstige Tickets für denselben Abend am Zeitungskiosk neben der Metrostation Palais Royal-Louvre, am Kiosque Culture auf der Place Madeleine oder Kiosque Culture beim Bahnhof Montparnasse.
  • 13 Museen verlangen keinen Eintritt: Das gilt z.B. für das MAM (Trocadero – moderne Kunst), das Petit-Palais (Champs-Elysées – Kunst) und das Musée Carnavalet (Marais – Geschichte).
  • Kostenlos ist der Eintritt in den großen Museen, wie dem Louvre oder Musée d’Orsay, jeweils am 1. Sonntag im Monat – ein Besuch empfiehlt sich allerdings nur denjenigen, die kein Problem mit einem entsprechend hohen Besucheraufkommen haben.
  • „Skip-the-line-Tickets“ können online für viele Pariser Sehenswürdigkeiten bestellt werden, auch für eine Exkursion zum prunkvollen Schloss Versailles, und ersparen das mitunter sehr zeitraubende Anstehen vor den jeweiligen Kassen.
  • Parks mit WiFi: Alle Pariser Parks können mit kostenlosem Internetzugang punkten – „Paris-Wifi“ ist der Name des Netzwerks.
  • Eine Möglichkeit für Aktive, um die Stadt zu entdecken, bieten die sogenannten Vélib – das sind die Stadtfahrräder der Metropole. Die Nutzung erfolgte die ersten 30 Minuten kostenlos, zum Ausleihen ist eine Kredit- oder EC-Karte notwendig.

1. September 2018
von h.if.
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Weltreise für Nicht-Aussteiger – auch und gerade für Frauen

Wenn Lottogewinner gefragt werden, was sie mit all dem vielen Geld anfangen wollen, wird oft eine Weltreise als endlich erreichbares Ziel genannt. Eine Weltreise gilt als besonders teurer Luxus oder aufwändige Quälerei ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Motorrad über mehrere Jahre.

Astrid Kaisers Bericht ihrer kurzen Weltreise auf eigene Faust

Astrid Kaiser hat es anders gemacht, sie hat nicht einen Lottogewinn, sondern drei Monatsgehälter investiert, um einmal um die Welt zu reisen. Sie ist nicht aus dem Alltag ausgestiegen, sondern hat eine überschaubare Weltreise von zwei Monaten geplant. In ihrem Buch In 60 Tagen als Frau allein um die Welt beschreibt sie, wie viele intensive Erfahrungen und neue Eindrücke sie in dieser Zeit mit einem überschaubaren Budget hat machen können.

Die Erfahrungen werden in spannenden und unterhaltsamen Erlebnisberichten beschrieben.

Sie zeigt an vielen konkreten und teilweise lustigen Geschichten, dass auch eine allein reisende Frau sich viele neue Ansichten der Welt gönnen kann. Ihr besonderes Augenmerk gilt den konkreten Begegnungen mit Menschen. An jedem interessanten Zusammentreffen mit Einheimischen zeigt sie auf, wie aus Alltäglichem neue Erkenntnisse und Sichtweisen erwachsen können.

Die Autorin beschreibt ehrlich und selbstkritisch, welche Fehlentscheidungen sie getroffen hat und eröffnet den Lesenden so Tipps für die eigene Reise, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu drohen.

Immer wieder belegt sie, dass es möglich ist, viel zu erleben, ohne sich in Gefahren zu begeben, auch wenn man sich auf einfache Herbergen und Verkehrsmittel beschränkt. Sie zeigt auf, wie man in jeder Situation durch positives Denken reiche Erfahrungen machen kann.

Astrid Kaiser macht deutlich: „Wenn man um die Welt reist, kommt es auf die innere Einstellung an, wie viel man daraus an positiven Erlebnissen herausziehen kann“. Dabei betont sie vor allem, wie kulturell Besonderes wahrgenommen und genossen werden kann.

Bei der Auswahl der Reiseziele hat sie ein reichhaltiges Potpourri an Reisemöglichkeiten zusammengestellt.

  1. schöne Landschaften wie Florida, Hawaii, Queensland und Malaysia
  2. interessante exotische Kulturen wie Hawaii, Samoa, Tonga, Fidschi
  3. moderner Kulturenmix wie Singapur und Kuala Lumpur
  4. besonders eindrucksvolle Länder mit landschaftlichen und kulturellen Reizen wie Malaysia und Oman

Ihre lebendigen Reisegeschichten werden von Ratschlägen und Tipps für Reiseneulinge umrahmt.

Die Autorin dieses Weltreisebuches bietet nicht nur eine lockere und interessante Lektüre, sondern gibt auch mit ihren Beispielgeschichten ihr eigenes Insiderwissen kund. Nach der Lektüre dieses Buches kann so manche Frau Lust auf eine eigene Weltreise mit eigener Route entwickeln.

 

Astrid Kaiser, In 60 Tagen als Frau allein um die WeltReisebuch Verlag, Plön 2018, 14€,

ISBN: 978-3-947334-19-3

Eine ergänzende Fotogalerie zum Buch findet man unter: https://reisebuch.de/reiseziele/weltreise.html

 

12. August 2018
von h.if.
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Aufenthalt in Australien – Hilfe bei der Visa-Beantragung

Great Barrier Reef, Koalas, Kängurus und Ayers Rock – das sind wohl die Hauptanziehungspunkte für einen Aufenthalt in Down Under. Egal ob Business-Trip oder privater Urlaub – ohne das passende Visum kann man den Fünften Kontinent nicht entdecken und sich auch nicht geschäftlich dort aufhalten.

Der Uluru, der heilige Berg Australiens, CC0

Australien ist ein besonderes Reiseziel, das viele fasziniert und manche sogar zum Auswandern bewegt. Das hat zum einen mit der beeindruckenden Fauna & Flora zu tun, den paradiesischen Stränden, einer besonderen Geschichte und Kultur und zum anderen mit dem lässigen Australian Way of Life, dem entspannten Lebensstil der Aussies – der sich in den quirligen Metropolen genauso wie am Land beobachten lässt.

Wer Australien im Rahmen eines Urlaubs entdecken möchte oder beruflich besuchen muss, benötigt dazu ein passendes Visum – Anbieter wie https://e-visums.de/australien sind gegen eine geringe Gebühr bei der Beantragung gerne behilflich: Der Prozess dauert dann insgesamt nur fünf Minuten und kann mit Sofortüberweisung oder Kreditkarte bezahlt werden. Dieser Service umfasst eine manuelle Überprüfung des Antrags, der noch am selben Tag bei der australischen Behörde eingereicht wird. In der Regel erhalten Nutzer das gewünschte Visum bereits am nächsten Tag, die Bearbeitung dauert maximal 72 Stunden – sollte es einmal länger dauern, erhält man selbstverständlich eine entsprechende Information. Ohne Extra-Kosten, aber auch ohne bequeme Unterstützung ist eine Visa-Beantragung natürlich auch persönlich direkt auf der Seite der australischen Regierung durchführbar.

 

E-Visum für Australien online beantragen – eVisitor

Seit dem Jahr 1996 ist es möglich, das passende Visum für Australien online zu beantragen. Das elektronische Einreiseverfahren lässt sich vollständig über das Internet vollziehen – wer als Angehöriger eines Schengen- oder EU-Landes einen kurzen Australien-Aufenthalt bis zu drei Monaten plant, egal ob geschäftlich oder als Tourist, benötigt das sogenannte eVisitor, genauer: eVisitor-651. Der mitunter lange Weg zur nächsten australischen Botschaft fällt dadurch weg.

Achtung: Das sogenannte eVisitor Visum lässt sich ausschließlich für Urlaubs- und geschäftliche Reisen benutzen – wer aus anderen Gründen nach Down Under reisen möchte, kann das eVisitor nicht verwenden, sondern muss sich um die Beantragung eines anderen Visums kümmern, wie z.B. Work & Travel.

Voraussetzungen für das E-Visum

Das eVisitor ist 12 Monate lang gültig – in diesem Zeitraum ist es beliebig oft möglich, in Australien einzureisen. Nach jeder Einreise darf man sich bis zu max. 90 Tagen durchgehen Down Under aufhalten – vorausgesetzt, folgende Bedingungen werden erfüllt:

  • Zum Zeitpunkt der Antragstellung und während der Bearbeitung muss man sich außerhalb von Australien befinden.
  • Bei der Ankunft in Australien muss der Reisepass noch eine Gültigkeit von mindestens sechs Monaten aufweisen.
  • Wer eine Strafverurteilung von 12 Monaten oder mehr hat, kann das eVisitor nicht bekommen.
  • Tuberkulose-Erkrankte dürfen nicht nach Australien reisen.
  • Antragsteller dürfen keine Schulden bei der australischen Regierung haben und müssen für mögliche medizinische Kosten selbst aufkommen.

Wichtig bei der Antragstellung ist außerdem, dass die angegebenen Reisepassangaben mit den Angaben im aktuellen Reisepass übereinstimmen, anderenfalls ist das E-Visum nicht gültig. Generell sollte das Visum für Australien rechtzeitig vor der Abreise angefragt werden, um bösen Überraschungen entgegenzuwirken. In der Regel nimmt die Bearbeitung in Australien aber nur wenige Stunden in Anspruch und das eVistor Visum wird per E-Mail versandt.

Tipp: Ein erhaltenes E-Visum sollte man stets ausdrucken und/oder als softcopy (am Laptop, Smartphone oder Tablet) auf Reisen mit sich führen.

17. Juni 2018
von h.if.
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Visa für Australien – Hilfe bei der Beantragung

Für viele ist Australien ein ganz besonderer Sehnsuchtsort, den sie unbedingt oder immer wieder besuchen wollen. Egal ob privat oder beruflich, für einen kurzen oder längeren Aufenthalt, mit oder ohne Option, dort zu arbeiten – ein entsprechendes Visum ist dazu stets notwendig. 

Australien ist für viele Menschen ein Traumreiseziel

Faszinierende Landschaften im unendlich scheinenden Outback, der Uluru, verschiedene Klimazonen, die Kultur der Aborigines, eine exotische Flora und Fauna, traumhafte Strände und das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Welt – Australien lockt mit seinen zahlreichen Besonderheiten. Dazu zählt auch das pulsierende Leben in den Großstädten, wie Melbourne oder Sydney. Egal ob am Land oder in der Metropole, die Australier selbst begegnen dem Leben gelassen – auch dieser Umstand und die wunderbaren, im Jahreszyklus zu unseren Breitengraden entgegengesetzten Wetterbedingungen sorgen dafür, dass Down Under zu den beeindruckendsten und wohl schönsten Reisezielen der Welt gehört.

Eine Reise zum Fünften Kontinent bietet unzählige unvergessliche Momente und tolle Eindrücke – bevor es losgehen kann, ist allerdings ein gültiges Visum notwendig. Die Beantragung und Auswahl der passenden Visa Australien lässt sich gegen eine bestimmte Gebühr mithilfe eines entsprechenden Anbieters bequem, rasch und unkompliziert abwickeln: Business Visa, Urlaubs Visa, Work & Travel Visa, Short Stay Specialist Visa, Second Work & Travel Visa und 40 weitere Visaarten befinden sich im Angebot. Günstiger, allerdings ohne komfortablen Service, kann man die Visa aber auch persönlich direkt auf den Governmentsseiten beantragen.

Online-Beantragung seit 1996 möglich
Seit 1996 bietet Australien ein elektronisches Einreiseverfahren mit insgesamt über 40 verschiedenen eVisa an – die meisten, die nach Australien reisen, beantragen Touristen Visum, Business Visum und Working Holiday Visum für Down Under online. Es ist wichtig, vor der Reise und der Visa-Beantragung genau zu überlegen, wie viele Wochen oder Monate man im Land bleiben möchte und aus welchen Gründen der Aufenthalt geplant ist – dementsprechend ist das jeweilige Visum zu wählen. Wer ein falsches Visum beantragt, dem wird der Grenzübertritt verweigert und die Reise muss abgebrochen werden – an der Grenze erhält man das benötigte Visum nämlich nicht.

Welches Visum wird benötigt?
Wer einen Aufenthalt in Australien plant und Angehöriger eines EU- oder Schengen-Landes ist, beantragt das eVisitor – bei diesem Visum handelt es sich um die einfachste Möglichkeit, nach Down Under zu reisen. Für kurze Aufenthalte im Land, bis zu drei Monaten, wählen deutsche Staatsbürger  das eVisitor Visum (subcalss 651) – das gilt sowohl für Business- als auch für Tourismusreisen. Hinsichtlich Umfang und Berechtigung sind Tourist und Business eVisitor Visum Waiver gleich – welche Einreisegenehmigung zu beantragen ist, hängt von jenem Staat ab, in dem es ausgestellt wird; das eVisitor Visum, das Reisende aus der EU beantragen, gilt ein Jahr und erlaubt eine mehrmalige Einreise, wobei jeder einzelne Aufenthalt nicht länger als drei Monate dauern darf. Ist ein längerer Aufenthalt aus den gleichen Gründen geplant, lässt sich ein Visitor Visum beantragen.

Eine beliebte Möglichkeit, um Land und Leute kennen zu lernen, bietet außerdem das sogenannte Work and Travel in Australien. Auch hier ist eine Beantragung online möglich – mit dem entsprechenden Working Holiday Visum dürfen junge Menschen nicht nur drei Monate, sondern ein Jahr Australien bereisen, viele nutzen dies für Jobs, Sprachkurse und Urlaub. Mitunter ist es auch möglich, die verschiedenen Visa-Arten miteinander zu kombinieren: Bei der Erfüllung gewisser Voraussetzungen kann man das Working Holiday Visum bzw. den Work and Travel Aufenthalt um weitere 12 Monate verlängern – die Bedingung für eine solche Verlängerung ist, dass der/die Betreffende mindestens 80 Tage in bestimmten Bereichen in der Forst- oder Landwirtschaft, Fischerei, im Bau oder Bergbau tätig war.

30. April 2018
von h.if.
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Der Bayerische Wald – die größte mitteleuropäische Waldlandschaft entdecken

Zwischen Donau, Böhmerwald und der Landesgrenze Österreichs erstreckt sich auf ca. 6000 Quadratkilometer der Bayerische Wald und bietet Urlaubern vielfältige Möglichkeiten für einen erholsamen Aufenthalt in der Natur.

pixabay CC0

Bayerischer Wald Panorama

Die Wälder scheinen hier nahezu endlos, die Bergrücken besonders imposant, dazwischen sanft geschwungene Kuppen, kristallklare Bergseen, über die in der Dämmerung Nebelschwaden hinwegziehen – so malerisch präsentiert sich der Bayerische Wald seinen Besuchern, der sich auf einer Fläche von ungefähr 6.000 Quadratkilometern erstreckt. Entlang der Grenze zu Tschechien befindet sich dabei der einzige Urwald Deutschlands: Im Nationalpark Bayerischer Wald locken unberührte Natur und seltene Tierarten, wie Fischotter oder Luchs – außerdem ein dichtes Netz an Wanderwegen.

Auf der Durchfahrt durch den Bayerischen Wald empfiehlt sich ein Gruppen Stopover zum Gasthof Reiner in St. Englmar, das das gesamte Jahr über mit Gemütlichkeit und einer herzlichen, entspannten Atmosphäre zum Verweilen einlädt – egal ob für eine kurze Pause oder einen längeren Aufenthalt. In der direkten Umgebung warten nämlich außerdem einige Attraktionen darauf entdeckt zu werden, etwa der Waldwipfelweg, eine Sommerrodelbahn oder der Große Arber, einer der 130 Berggipfel über 1.000 Meter, die sich im Bayerischen Wald erwandern lassen. Der Große Arber mit seinen 1.456 m ist bekannt als der König des Bayerischen Waldes und überragt das gesamte Gebiet: Besonders eindrucksvoll sind hier die Rißloch-Wasserfälle, diverse Moore und eiszeitlich anmutende Seen mit steil nach unten fallenden Wänden – dabei ist außerdem der waldfreie Arbergipfel etwas Besonderes: Nirgends sonst im gesamten Bayerischen Grenzgebirge findet sich eine vergleichbare Pflanzen- und Tierwelt, weshalb bereits 1939 große Teile des Gebiets unter Schutz gestellt wurden, um den Erhalt zu sichern.

Übrigens führt auch der Qualitätswanderweg Goldsteig, der längste Wanderweg Deutschlands, durch den Bayerischen Wald. Auf einer Strecke von 660 Kilometern erstrecken sich Wege von Marktredwitz bis nach Passau, die man zu Fuß oder per Rad erobern kann.

13. März 2018
von h.if.
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Busreisen: Tipps für entspannte Fahrten im Reisebus

Busreisen: Tipps für entspannte Fahrten im Reisebus
Busreisen boomen – immer mehr Urlauber entscheiden sich für diese Reiseart und deren Vorteile: umweltfreundliches Vorankommen, komfortable und stressfreie Anreise und die Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen. Mit folgenden Tipps sind lange Busreisen noch entspannter.

Der Reisebus kann es mit jeder Limosine aufnehmen; CC0 pixabay.com

Ob per Bus Deutschland entdecken oder verschiedenen Destinationen in Europa erkunden – Busreisen erfreuen sich bei Jung und Alt immer größerer Beliebtheit. Gründe dafür sind unter anderem günstiges und komfortables Reisen, ohne sich selbst hinters Steuer klemmen zu müssen, oder auch die Möglichkeit, umweltfreundlicher und stressfrei von A nach B zu gelangen. Manche entscheiden sich aber auch für eine Busreise, um neue Kontakte zu knüpfen.

Egal aus welchen Gründen man sich für eine Busreise entscheidet, bei Busreisen ist bereits die Fahrt zum Reiseziel unterhaltsam: Während im Flugzeug die Ansicht von Wolken immer die gleiche ist, man auf Bahnfahrten häufig auf Lärmschutzwände oder Bäume starrt, ist eine Fahrt im Bus viel kurzweiliger. Zum einen sorgen die erhöhten Sitze für einen besseren Überblick, zum anderen ermöglichen die großen Panoramafenster  – im Gegensatz zu den kleinen Flieger-Ausgucken – einen tollen Blick auf die Umgebung. Sollte bei einer längeren Busreise trotzdem Langeweile auftreten, sorgen folgende Tipps für Abhilfe:

1. MP3-Player und die passenden Kopfhörer nicht vergessen:
Auf Busreisen hat man endlich genügend Zeit, um seine Lieblingsmusik zu genießen. Wichtig: Kopfhörer verwenden, die einerseits Nebengeräusche reduzieren, andererseits dafür sorgen, dass Mitreisende ihre Musik nicht hören.
2. Lektüre mitnehmen:
Ins Handgepäck für den Bus gehört auf alle Fälle auch die passende Lektüre für unterwegs: Bereits die Auswahl von Lieblingsbuch, Zeitschrift oder Reiseführer steigern die Vorfreude auf den Urlaub und unterwegs kann man sich ideal über das Reiseziel informieren.
3. Spiele einpacken:
Selbst wenn man üblicherweise mit Gesellschaftsspielen nichts am Hut hat, kann auf einer Busreise eine Runde Halma, Kniffel oder eine Schachpartie doch Spaß machen – viele Spiele gibt es als praktische Reiseedition für unterwegs, die sich gut in der Tasche unterbringen lässt und bei der Spielsteine nicht verrutschen. Ein Klassiker auf Reisen ist außerdem „Stadt, Land, Fluss“ – Stifte und Papier also nicht vergessen! Wenn der Sitznachbar nicht mitspielen mag, bieten sich Rätselspiele, wie zum Beispiel Sudoku oder ein Kreuzworträtsel-Block, an.

Wichtig auf einer Busreise ist auch der Komfort, die Ausstattung von Reisebussen ist bereits auf die größtmögliche Bequemlichkeit ausgerichtet, aber man kann auch selbst für sein Wohlbefinden unterwegs einen Beitrag leisten:

  1. Handgepäck reduzieren:

In einem Reisebus steht weniger Stauraum zur Verfügung, als es in Flugzeugen der Fall ist – in den meisten Fällen wird man deshalb gebeten, ein Handgepäckstück in der maximal erlaubten Flugzeug-Handgepäckgröße im Kofferraum unterzubringen. Auch manche Rucksäcke können auf den tendenziell flachen Ablageflächen nicht untergebracht und müssen dann zwischen den Füßen gelagert werden. Deshalb empfiehlt sich eine flache Tasche mit dem Nötigsten für unterwegs.

2. Den Rücken nicht vergessen
Eine lange Busreise erfordert nun einmal langes Sitzen – auch wenn es gemütlich ist, sich in den Bussitz zu kuscheln, mit der Zeit kann es anstrengend werden: Deshalb sollte man nicht stundelang gekrümmt im Sitz liegen. Wer sich zwischendurch immer wieder aufrichtet, streckt oder Pausen nutzt, um sich zu dehnen, muss sich nicht über Rückenschmerzen ärgern und kann die Vorteile der Busreise genießen.

 

10. Februar 2018
von h.if.
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Hans Freiherr von Rotenhan, Mallorca ist anders, Ibiza erst recht

Mallorca ist anders, Ibiza erst rechtDie Ferieninseln Mallorca und Ibiza gelten als Hochburgen des europäischen Tourismus. Jedes Jahr kommen Millionen von Besuchern in die bekannten Resorts und Ferienzentren, um sich zu erholen oder nur, um dort „eine gute Zeit zu verbringen“. Viele werden zu Stammgästen und besuchen „ihre Insel“ in regelmäßigen Abständen. Aber was wissen sie wirklich über das Leben und die Menschen auf den Balearen? Ein neuer kleiner Erzählband aus dem Reisebuch Verlag kann da weiterhelfen.

 

Der fränkische Freiherr Hans von Rotenhan hat Jahrzehnte lang auf Ibiza und auf Mallorca gelebt und war dort als Anwalt in vielen Bereichen tätig. Seine oft bizarren oder zumindest skurrilen Erlebnisse hat er anschließend in kleinen Skizzen niedergeschrieben und zunächst auf seinem persönlichen Blog im Netz veröffentlicht. Sie handeln von Menschen, Einheimischen oder Residenten, die auf den Balearen leben oder dort gestrandet sind, von ihren ganz privaten Erlebnissen, glücklichen oder tragischen Schicksalen, von Liebe und Hass, Wohlstand oder Armut, Arbeit, Muße, Sex&Crime.

Wer glaubt, Mallorca oder Ibiza gut zu kennen, wird hier einige ungeahnte Aha-Erlebnisse haben und am Ende der Lektüre das unterhaltsame Buch aus der Hand legen und dem Autor uneingeschränkt zustimmen: „Mallorca ist anders, Ibiza erst recht“.

Hans von Rotenhan erzählt aus der Ich-Perspektive und weiß, wovon er schreibt. Seine oft durchaus fragwürdigen Protagonisten stellt er dem Leser mit leicht verschmitztem Humor aus ironischer Distanz vor, ohne diese herabzusetzen. Nichts Menschliches ist ihm dabei fremd.

Nach eigener Aussage tobe die menschliche Komödie nirgendwo intensiver als in diesem mediterranen europäischen Schmelztiegel der Balearen.

Weiter führt von Rotenhan in seinem Vorwort  in Bezug auf diese These aus: „Wenn Sie begriffen haben, dass die Frage, wer beim Bierkönigmord (auf Mallorca)  früher starb, der Bierkönig oder sein Sohn, wichtiger war, als die Suche nach dem Mörder, wenn Sie Adolfo el Cubano und seine „mierda“ kennengelernt haben, wenn Sie lesen, wie die Sache mit dem einhodigen Hannibal ausging oder die Begegnung zwischen dem elsässischen Kunsthändler Paul und dem kastrierten Finca-Köter, und wenn Sie schließlich wissen, warum Anna von Osterburg immer einen Topf weiße Farbe kaufte, wenn Errol Flynn in Ibiza auftauchte, oder warum sich im dortigen Zoo die heißesten Hasen tummelten, dann, ja, dann werden Sie mir Recht geben!“

Nicht nur für Fans der Inseln Mallorca und Ibiza ist dieses Buch eine lohnende Lektüre!

Hans Freiherr von Rotenhan, Mallorca ist anders, Ibiza erst recht mit „58 kuriosen Storys“ ist im Reisebuch Verlag erschienen, umfasst 178 Seiten und kostet 9,99€ (ISBN 978-3947334148).

Auch als E-Book für alle Formate auf allen gängigen Plattformen erhältlich.

 

20. Januar 2018
von h.if.
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Regio-Kochbücher aus Mallorca, Formentera, Griechenland und der Algarve

Man kennt das: Im Urlaub haben Sie die vorzügliche Küche Ihres jeweiligen Gastlandes kennen und schätzen gelernt und für bestimmte Gerichte besondere Vorlieben entwickelt. Diesen erlesenen Geschmack möchten Sie am liebsten mit nach Hause nehmen, um das Urlaubs-Feeling zu verlängern bzw. jederzeit neu erwecken zu können. In den meisten Fällen werden Sie allerdings herbe enttäuscht, denn auch in den besten Restaurants schmeckt das Essen einfach nicht so wie im Urlaub, und die Erinnerung an die schöne Zeit bleibt etwas fade auf der Strecke.

Wertvolle Abhilfe schaffen da die vier Genießer-Kochbücher aus dem Reisebuch Verlag zu den regionalen Küchen auf Mallorca und Formentera, an der Algarve und in Griechenland. Es werden Zutaten verwendet, die, wenn auch nicht auf den lokalen Märkten erworben, so aber doch denen entsprechen. Die schmackhaften Gerichte sind einfach nachzukochen, und schon bald erfüllt ein köstlicher Duft das Haus und bringt das schon verloren geglaubte Urlaubsgefühl in die eigenen vier Wände zurück.

Alle vier Kochbücher haben eines gemeinsam: Sie enthalten viele persönliche Geschichten, welche die kulinarischen Traditionen, Bräuche und landestypischen Gewohnheiten verdeutlichen. Damit gehen sie weit über eine Rezeptsammlung hinaus, und ein Hauch des Urlaubsgefühls stellt sich schon beim Lesen ein.

Das Kochbuch Mallorca genießen von der langjährigen Mallorca-Residentin und Buchautorin Elke Menzel ist soeben in der 8. Auflage erschienen. Dieses Standardwerk der mallorquinischen Küche enthält bewährte Rezepte aus der klassischen Inselküche, die ihr mallorquinische Freunde verraten haben und die schon eine lange Tradition auf der Insel haben, aber auch originelle neuere Gerichte. Dabei würzt die Autorin nicht nur mit Knoblauch, sondern auch mit ein wenig Humor.

Die Autorin des Kochbuchs Formentera genießen, Irene Rodrian, ist vielen als Krimi-Autorin bekannt, aber keine Sorge, bei diesen Gerichten besteht keine Gefahr für Leib und Leben.
Fünfzig Jahre war Formentera ihre zweite Heimat. Die während dieser Zeit gesammelten und schon unzählige Male zubereiteten Rezepte bringen die ursprüngliche und authentische Küche Formenteras auf den Teller.
Birgit Plößners Zeichnungen und Aquarelle ergänzen das kurzweilige Lese- und Kochvergnügen auf liebevolle Art.

Catrin George zaubert im Kochbuch Algarve genießen die Küche Portugals auf die heimischen Teller und verrät viele Küchengeheimnisse. Angereichert durch Geschichten aus der von ihr in über 20 Jahren erlebten und beobachteten portugiesischen Alltagskultur kann das Nachkochen der Rezepte so manchen kulinarischen Kurzurlaub vermitteln. Und für den nächsten Urlaub an der Algarve hat Catrin George noch einige Restauranttipps parat.

Für das Buch Griechenland genießen hat Ina Coelen-Simeonidis über 100 Rezepte griechischer Köchinnen gesammelt und nachgekocht. Vor allem ihre griechische Schwiegermutter hat viel dazu beigetragen. Herausgekommen ist ein handliches, gut brauchbares und unterhaltsames Kochbuch für alle Griechenlandfans.
Die landeskundlichen sowie kulinarischen und manchmal auch persönlich-familiären Hintergrundinformationen dienen dem Verständnis griechischer Bräuche und Traditionen, die mit den Speisen und Getränken untrennbar verbunden sind.

Die Kochbücher sind erschienen im Reisebuch Verlag und können bei amazon als Taschenbuch bzw. auf allen bekannten Plattformen als E-Book bezogen werden.

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