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Städtereisen nach Berlin: Die Hauptstadt liegt weiter im Trend

Die Bundeshauptstadt erfreut sich sowohl national als auch international weiterhin großen Zuspruchs. Unter den deutschen Städten ist Berlin als Reiseziel die unumstrittene Nr. 1 – und das aus gutem Grund.

Berlin Museumsinsel (copyright: wikipedia.org/dalbera)

Im direkten Vergleich mit anderen europäischen Metropolen wie London, Paris oder Rom hat Berlin als touristische Destination den klaren Vorteil, dass hier das Preiseniveau noch im akzeptablen Bereich liegt. Auch innerhalb Deutschlands kann Berlin bei den Übernachtungspreisen mit 85€ im Durchschnitt durchaus noch als günstig angesehen werden, im Gegensatz zu beispielsweise München, Hamburg oder gar Baden Baden. Wer clever ist, bucht eine der zahlreichen attraktiven und preiswerten sowie zentrumsnahen Apartments in diversen Berliner Stadtteilen rund um die ausgedehnte Innenstadt mit ihren vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Einige Ferienwohnungen in Berlin bieten viel Komfort für relativ wenig Geld. Hervorheben kann man hier u.a. besonders ausgesuchte Ferienwohnungen in Berlin Schöneberg.
Die größten Gruppen von ausländischen Touristen stellen übrigens die Briten, gefolgt von den Italienern, Spaniern, Niederländern und US-Amerikanern. Nur etwa acht Prozent der Besucher kommen aus Asien, Tendenz allerdings steigend.
Die meisten Touristen besuchen Berlin im Rahmen einer klassischen Städtereise, die Aufenthaltsdauer beträgt meist zwei Nächte, wobei die Hauptstadt sicherlich auch einen längeren Besuch lohnt.
Zu den für Top-Sehenswürdigkeiten, den echten Berlin-Tipps, gehören u.a. das Brandenburger Tor, der Reichstag, das Holocaust Mahnmal, das Charlottenburger Schloss, die Siegessäule, der Gendarmenmarkt, die Museumsinsel, der Alexanderplatz mit Fernsehturm u.v.m.
Neben günstigen Flugreisen kann man auch Kombinationen von Fahrt und Unterkunft mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis bei der Deutschen Bahn buchen.
Als Großstadt mit relativ wenig Industrie ist Berlin auf die Einnahmen aus dem Tourismus angewiesen, von dem alleine ca. 250.000 Stellen abhängen.

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